Farbberatung: Die drei häufigsten Fehler bei der Selbstanalyse

 

Vielleicht hast du es selbst schon erlebt: Ein bestimmtes Outfit lässt dich förmlich strahlen, während ein anderes dich blass oder unwohl wirken lässt. Aber warum ist das so? Farben haben eine enorme Wirkung und sie richtig einsetzen kann deine ganze Erscheinung positiv aber auch negativ beeinflussen.

 

 

Farben und ihre Wirkung

Jede Farbe hat eine bestimmte Wirkung auf dein Erscheinungsbild. Warme Farben wie Koralle oder Gold können einem bestimmten Farbtyp Wärme verleihen, während sich bei anderen Farbtypen der Teint darin fast kränklich wirkend gelb verfärbt.

Kühle Töne wie Blau oder Silber können bei manchen Menschen frisch und klar wirken, andere hingegen können darin kränklich blass wirken.

Nicht jede Nuance passt zu jedem Menschen – das zu wissen, ist der Schlüssel zu einem harmonischen Look. In diesem Artikel sprechen wir über die häufigsten Fehler der Selbstanalyse der Farbberatung und wie du sie vermeidest.

 

Dein individueller Farbtyp

Die richtige Farbwahl betont deine Augenfarbe, bringt deine Haut zum Strahlen und unterstreicht deine Persönlichkeit. Viele Frauen berichten, dass sie sich durch in ihren Farben nicht nur attraktiver fühlen, sondern auch selbstbewusster auftreten, weil sie wissen, was ihnen steht und sie nicht mehr von der Meinung anderer abhängig sind.

 

 

Warum eine Farbberatung?

Vielleicht fragst du dich: „Kann ich meine Farben nicht selbst herausfinden?“ Du kannst es auf jeden Fall versuchen. Es gibt online zig Tipps und Tricks für die Selbstanalyse. Ich sehe hierbei häufig allerdings drei Fehler: 

 

Fehler 1: Selber ist man Voreingenommen

Kennst du das? Du hast glatte Haare und willst lieber Locken? Du hast lockige Haare und willst lieber glatte Haare? Häufig wollen wir etwas anderes, als das, womit uns die Natur gesegnet hat. Das ist bei den Farben oft auch so. Die eigenen Lieblingsfarben sind nicht automatisch die, die einem auch am besten stehen. Das neutral zu beobachten und für sich selbst zu erkennen ist für viele meiner KundInnen sehr schwer gewesen, bevor sie zu mir kamen.

Tipp: Wenn du also versuchst, dich selbst zu analysieren, schnapp dir am besten eine Freundin/einen Freund und versucht zusammen zu beobachten, wie die unterschiedlichen Töne an dir wirken.

 

Fehler 2: Zu starker Fokus auf einzelne Features

Ich beobachte, dass sich viele Frauen selber analysieren und sich dabei z.B. zu stark auf einzelne Features wie Augenfarbe, Haarfarbe etc. fokussieren. Oft höre ich: “Diese Grün lässt meine Augen so strahlen, das muss meine Farbe sein.” Die Dame übersieht dann aber völlig, dass ihr Hautton bspw. auf das Grün gar nicht gut reagiert und sie einen fleckigen Teint bekommt. Was nutzen strahlende Augen, wenn dein Teint ungesund wird? 

Tipp: Aus diesem Grund ist es so wichtig, immer auch den Hautunterton mit in Betracht zu ziehen - er hat die größte Fläche in deinem Gesicht und entscheidet am Ende, welcher Farbtyp du bist.

 

 

Fehler 3: Die richtige Reihenfolge

Oftmals vergleicht man zwei Töne miteinander, die nicht aussagekräftig sind. Ich würde dir raten, erstmal herauszufinden, ob du ein kühler oder warmer Farbtyp bist. Dann kannst du schon mal einige Farbtypen ausschließen und es wird leichter dein Ergebnis zu finden.

Tipp: In meinem Silber- oder Gold-Guide teile ich drei Wege mit dir, wie du herausfinden kannst, ob du ein warmer oder kühler Farbtyp bist. Du kannst ihn dir gerne hier kostenlos downloaden.

 

 

Keine Lust auf Selbstexperimente und der Profi soll ran?

 

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Alles Liebe,
Deine Verena